Du hast andauernd Hunger, kannst einfach nicht zunehmen und fühlst dich ständig ausgelaugt – kommt dir das bekannt vor? Dann könntest du einen schnellen Stoffwechsel haben. Eine schnelle Stoffwechselrate bedeutet, dass du mehr Kalorien verbrennst als der Durchschnitt. Dein Körper greift permanent auf deine Fettreserven zurück, um ein hohes Energie-Niveau beizubehalten.
Manche Menschen wissen gar nicht, dass sie einen schnellen Stoffwechsel haben. Erst wenn sie feststellen, dass sie unbeabsichtigt abnehmen, oft erschöpft sind und ständig Hunger haben, werden sie darauf aufmerksam. Betroffene können zudem nur schwer zunehmen, da sie mehr essen müssen, um ihr Gewicht zu halten.
Wenn du ähnliche Anzeichen bei dir bemerkst, kann es sein, dass du besonders viele Kalorien verbrennst. Erfahre in diesem Artikel alles über die zehn Symptome eines schnellen Stoffwechsels und wie sie deine allgemeine Gesundheit beeinflussen.
Menschen mit einem schnellen Stoffwechsel erleben nicht alle die gleichen Anzeichen. Ein größerer Appetit und ein geringer Körperfettanteil kommen jedoch häufig vor. Sobald du die verschiedenen Symptome kannst, kannst du herausfinden, ob du mehr essen solltest als andere.
Hier kommen also die 10 Anzeichen für einen schnellen Stoffwechsel:
Vermehrtes Schwitzen ist eines der Anzeichen dafür, dass dein Stoffwechsel besonders aktiv ist. Der Körper von Betroffenen produziert größere Mengen an Thyroxin – eine chemische Substanz, die den Energiestoffwechsel reguliert. Thyroxin kann außerdem dafür verantwortlich sein, dass du empfindlicher auf Wärme reagierst. Dadurch schwitzt du sehr viel stärker bei höheren Temperaturen.
Wenn dein Metabolismus permanent Fett in Energie umwandelt, bringt dich das zwangsläufig ins Schwitzen. Ein Überschuss an Thyroxin kann zudem das Risiko für eine Schilddrüsenunterfunktion erhöhen. Eine Nebenwirkung dieser Erkrankung ist übermäßiges Schwitzen, da die Schilddrüse auf Hochtouren läuft, um die Kerntemperatur deines Körpers zu regulieren.
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Wer einen schnellen Stoffwechsel hat, nimmt nur schwer zu und hat Probleme, sein Gewicht bei einer normalen Ernährung zu halten. Das liegt daran, dass dein Metabolismus mehr Kalorien verbrennt, statt sie in Fettreserven anzulegen. Um Gewicht aufzubauen, müssen Betroffene daher einen Kalorienüberschuss zu sich nehmen, d. h. zwischen 500 und 1.000 zusätzlichen Kalorien pro Tag.
Manche Betroffene nehmen zudem ungewollt ab. Wenn du einen hohen Grundumsatz (BMR: „basal metabolic rate“) hast, neigt dein Körper dazu, stärker versteckte Fettreserven zu verbrennen. Und wenn du deine Kalorienzufuhr nicht entsprechend erhöhst, nimmst du zwangsläufig ab.
Wie findest du heraus, wie viele Kalorien du benötigst? Ganz einfach – mit einem BMR-Rechner! Das Ergebnis kann dazu dienen, einen Ernährungsplan zu erstellen, der den Fettaufbau fördert oder dir dabei hilft, dein Gewicht zu halten. Wenn du mehr isst, als du täglich benötigst, bleibt deinem Körper nichts anderes übrig, als die überschüssigen Kalorien in Fett anzulegen.
Studien zufolge haben Menschen mit einem schnellen Stoffwechsel eine höhere Körpertemperatur. Die zusätzliche Wärme, die dein Körper produziert, entsteht durch chemische Reaktionen in deinen Zellen. Diese Reaktionen finden statt, wenn dein Stoffwechsel auf Hochtouren läuft, um Kalorien zu verbrennen.
Schon innerhalb weniger Minuten, nachdem du eine reichhaltige Mahlzeit zu dir genommen hast, betreibt dein Körper nahrungsinduzierte Thermogenese (Wärmebildung). Dadurch wird der Energieaufwand erhöht, da dein Verdauungstrakt Glukose produziert, was wiederum die Kerntemperatur deines Körpers erhöht.
Ein schneller Stoffwechsel führt häufig zu einer erhöhten Produktion von Schilddrüsenhormonen. Die Hormone Triiodthyronin und Thyroxin werden sowohl mit einem hohen Grundumsatz als auch mit Angstgefühlen in Verbindung gebracht. Eine erhöhte Ausschüttung dieser Hormone kann die Regulierung des Botenstoffes Serotonin behindern.
Ein hoher Serotoninspiegel ist erforderlich für eine gute Stimmung, gesunden Schlaf und einen funktionstüchtigen Verdauungstrakt. Ohne Serotonin kann es zu Angstzuständen und Depressionen kommen. Diese können wiederum zu hohem Blutdruck führen und erhöhen auch das Risiko für Beschwerden wie Schmerzen in der Brust.
Um deinen Serotoninspiegel im Gleichgewicht zu halten, kannst du es mit mehr Sport versuchen und mehr Lebensmittel in deine Ernährung integrieren, die dir besonders gut schmecken.
Fühlst du dich ständig ausgelaugt? Auch das könnte ein Anzeichen für einen schnellen Stoffwechsel sein. Wenn dein Körper unaufhörlich Kalorien verbrennt, ist dein Energieverbrauch erhöht. Dadurch bist du im Laufe des Tages schneller erschöpft, insbesondere wenn du die ein oder andere Mahlzeit auslässt. Erschöpfung wirkt sich erheblich auf deinen Alltag aus und führt dazu, dass du deine alltäglichen Aufgaben nicht bewältigen kannst.
Der Müdigkeit kannst du glücklicherweise mit verschiedenen Maßnahmen entgegenwirken, ohne deinen schnellen Stoffwechsel zu gefährden. Zunächst solltest du mehr nährstoffreiche Lebensmittel essen, um deinen Körper mit Energie zu versorgen. Solche Nahrungsmittel sind zum Beispiel Spinat, Chiasamen, Avocado-Öl, Bananen, Eier und Hafer.
Der Konsum von weniger Koffein und Alkohol kann ebenfalls gegen Müdigkeit helfen. Die meisten von uns lieben einen frischen Becher Kaffee am Morgen, um wach zu werden – das wohlriechende Getränk hat aber leider häufig genau den gegenteiligen Effekt. Denn Kaffee entzieht dem Körper Wasser, wodurch deine Muskeln und dein Gehirn in Mitleidenschaft gezogen werden.
Täglicher Heißhunger kann belastend sein. Ein schneller Stoffwechsel erhöht deinen Energieverbrauch und führt zu den gefürchteten Heißhungerattacken zwischen den Mahlzeiten. Wer ständig Hunger hat, neigt dazu, regelmäßig den Kühlschrank leerzufuttern und greift dabei häufig zu ungesunden Nahrungsmitteln.
Stattdessen solltest du deine Kalorienzufuhr mit nährstoffreichen Mahlzeiten erhöhen. Konzentriere dich dabei auf Nahrungsmittel, die viele Proteine, gesunde Fette und Vitamine enthalten. Studien haben gezeigt, dass Proteine deinen Appetit zügeln und Hungergelüste am Nachmittag bekämpfen können.
Versuche, mindestens 100 Gramm Protein pro Tag zu essen. Die sind zum Beispiel in Hühnchen, Eiern, magerem Rindfleisch, Hüttenkäse, Mandeln, griechischem Joghurt und Lachs enthalten. Wenn du nicht genug isst, baut dein Körper Muskelmasse ab und du verlierst Gewicht.
Gesunde Fette sind ebenfalls super, um Hungerattacken im Zaum zu halten. Lebensmittel wie Oliven, Kokosnuss, Hühnerflügel, Avocado, dunkle Schokolade und Bio-Rindfleisch eignen sich dafür besonders. Nimm möglichst ungesättigte Fettsäuren zu dir und verzichte zudem auf Fertiggerichte.
Dein Stoffwechsel verbrennt Kalorien und verbraucht dabei jede Menge Energie. Dein Herz muss in der Folge mehr arbeiten, um dein Blut ausreichend durch den Körper zu pumpen. Das ist nicht weiter tragisch, bedeutet aber, dass du einen erhöhten Puls hast im Vergleich zu Menschen mit einem langsamen Stoffwechsel.
Dein Stressniveau zu reduzieren, kann dabei helfen, deinen Puls zu verlangsamen. Um deinen Kopf frei zu kriegen, kannst du es mit Meditation oder einem langen entspannten Spaziergang versuchen. Auch ein warmes Bad kann Angstgefühle und die Symptome von Depressionen verringern.
Achtung! Wenn du zusätzlich zu einem erhöhten Puls an Schmerzen in der Brust, Herzstolpern, Kopfschmerzen oder Kurzatmigkeit leidest, hole dir so schnell wie möglich ärztliche Hilfe.
Tatsächlich ist auch das ein weiteres Anzeichen: Wer einen schnellen Stoffwechsel hat, muss womöglich häufiger Wasser lassen. Durch den Hunger isst und trinkst du mehr. Dein Verdauungstrakt arbeitet auf Hochtouren, wodurch du öfter auf die Toilette musst.
Sechs bis acht Mal pro Tag auf die Toilette zu gehen, ist normal. Wenn du öfter musst, deutet dies auf einen beschleunigten Stoffwechsel hin.
Achte darauf, trotz deines erhöhten Metabolismus nicht zu viel zu trinken. Das empfohlene Limit sollte nicht überschritten werden, um eine Wasservergiftung (Hyperhydration) zu vermeiden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. empfiehlt, täglich 1,5 Liter Wasser am Tag zu trinken.
Der Körperfettanteil misst die Gesamtmenge an Fettgewebe in deinem Körper. Wie viel Fett im Körper als gesund gilt, hängt vom Geschlecht und vom Alter ab. Für Frauen sollte er zwischen 21 und 31 % liegen, für Männer zwischen 14 und 24 %. Der lebensnotwendige Körperfettanteil liegt für Frauen bei 10 bis 13 %, für Männer bei 2 bis 5 %. Werte unter 10 % deuten darauf hin, dass du einen schnellen Stoffwechsel hast.
Menschen mit einem schnellen Stoffwechsel neigen dazu, schnell abzunehmen. Betroffene können zudem nur schwer ein gesundes Gewicht halten, weil sie permanent Kalorien verbrennen. Ein schneller Stoffwechsel braucht jedoch Körperfett, um richtig zu funktionieren und Muskelmasse aufbauen zu können.
Um einen gesunden Körperfettanteil zu erreichen, muss dem Körper mehr Nahrung zugeführt werden. Dazu solltest du gesunde und kalorienreiche Nahrung essen, wie Schwein, Vollfett-Joghurt, braunen Reis, Käse, Avocados, Mandeln und Overnight Oats.
Wenn du zu viel Körperfett verlierst, erkennst du dies an Symptomen wie chronischer Erschöpfung, Bauchschmerzen, reduzierter Muskelmasse und Migräne.
Übrigens: Ein langsamer Stoffwechsel bedeutet hingegen, dass dein Körper dazu neigt, mehr Fett zu speichern – selbst wenn du versuchst, mithilfe eines Kaloriendefizits abzunehmen.
Ein beschleunigter Stoffwechsel kann hormonelle Veränderungen auslösen. Diese können insbesondere Frauen betreffen, die einen unregelmäßigen Menstruationszyklus haben. Dein Körper kann dabei Probleme mit der Regulierung von Östrogen, Testosteron und Progesteron haben, welche alle die Periode beeinflussen. Mögliche Folgen sind Stimmungsschwankungen und ein erhöhtes Risiko für Depressionssymptome.
Menschen mit einem schnellen Stoffwechsel leiden nicht zwangsläufig unter hormonellen Schwankungen. Die Veränderungen betreffen jedoch häufig Frauen, die hormonell verhüten oder schwanger sind.
Ein beschleunigter Stoffwechsel bedeutet, dass im Rahmen deiner Stoffwechselprozesse mehr Kalorien verbrannt werden als bei Menschen mit einem durchschnittlichen Stoffwechsel. Wie viel Kalorien der Körper benötigt, um richtig zu funktionieren und zu überleben, ist für jeden individuell. Die genaue Zahl kann am Grundumsatz (BMR) abgelesen werden.
Dein Stoffwechsel sorgt in deinem Körper dafür, Nahrung in Energie umzuwandeln. Dazu verwendet er Sauerstoff und Kalorien, um wichtige Organe mit Energie zu versorgen und Muskelmasse aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Die damit zusammenhängenden chemischen Prozesse laufen ständig ab – egal ob du dich ausruhst, gerade deine Nahrung verdaust oder einfach nur atmest.
Eine Person mit einem langsamen Stoffwechsel benötigt weniger Energie, da ihr Körper im Laufe des Tages weniger Kalorien verbrennt. Dadurch wird es schwieriger, Körperfett zu verlieren und Muskelmasse aufzubauen.
Die Symptome eines schnellen Stoffwechsels sind vielfältig. Dazu gehören Probleme bei der Gewichtszunahme, starkes Schwitzen, ständiger Hunger, häufiges Wasserlassen und Erschöpfung. Dein Körper verbrennt mehr Kalorien im Laufe des Tages. Das bedeutet, dass du nicht zunimmst, auch wenn du viele Kalorien zu dir nimmst.
Wenn du weißt, wie viele Kalorien du brauchst, hilft dir das dabei, einen optimalen Ernährungsplan aufzustellen. Um deine Stoffwechselrate zu berechnen, kannst du diese Formel für den Grundumsatz (BMR) verwenden:
Frauen: 10 * Körpergewicht in kg + 6,26 * Körpergröße in cm – 5 * Alter in Jahren – 161
Männer: 10 * Körpergewicht in kg + 6,26 * Körpergröße in cm – 5 * Alter in Jahren + 5
Menschen mit einem höheren Grundumsatz haben es aufgrund ihres schnellen Metabolismus schwer, zuzunehmen. Personen mit einem langsamen Stoffwechsel benötigen dagegen nicht viele Kalorien. Der Wert deines Grundumsatzes hängt auch davon ab, wie viel Sport du treibst.
Beispiel: Eine 35-jährige Frau ist 165 cm groß und wiegt 65 kg. Gemäß der Formel ergibt sich folgende Rechnung: 10 * 65 + 6,26 * 165 – 5 * 35 – 161 = 1347 Kalorien. Das ist die Zahl der Kalorien, die der Körper der Frau benötigt, um richtig zu funktionieren.
Ein schneller Stoffwechsel ist in der Regel genetisch bedingt und kann in Maßen mit Ernährung und Bewegung beeinflusst werden. Du kannst einen gesunden Stoffwechsel fördern. Eine drastische Beschleunigung ist jedoch nicht möglich. Zu den körperlichen Faktoren, die sich auf deine Stoffwechselfunktionen auswirken, zählen deine Größe und Gewicht, dein Alter sowie dein Geschlecht.
Um deinen Stoffwechsel anzukurbeln, solltest du dich ausgewogen ernähren und dies mit regelmäßiger Bewegung kombinieren. Du könntest beispielsweise öfter spazieren gehen oder eine Runde joggen. Achte bei deiner Ernährung auf nährstoffreiche Lebensmittel, um deinen Körper mit ordentlich Energie zu versorgen. Iss zudem reichlich Protein, um deine Muskelmasse aufzubauen bzw. aufrechtzuerhalten. Mit der Zeit erhöht sich deine Stoffwechselaktivität auf ganz natürliche Weise. Eine größere Muskelmasse führt außerdem zu einem höheren Energiebedarf und entsprechend zu einem schnelleren Stoffwechsel.
Wenn du deinen Stoffwechsel beschleunigen möchtest, solltest du keine Mahlzeiten auslassen. Wer zum Beispiel das Frühstück weglässt, verlangsamt seinen Stoffwechsel und schadet seiner Gesundheit. Nimm stattdessen Mahlzeiten mit einem hohen Proteinanteil zu dir, um dich den ganzen Tag über mit Energie zu versorgen und dich länger satt zu fühlen.
Auch mithilfe der Keto-Ernährungsweise kannst du deinen Stoffwechsel verbessern. Eine Low-Carb-Ernährung verhindert einen plötzlichen Anstieg deines Blutzuckerspiegels, der Entzündungen hervorrufen und deinen Stoffwechsel schädigen kann. Auf diese Weise kannst du deinen Stoffwechsel anregen.
Zu den verbreiteten Symptomen eines schnellen Stoffwechsels zählen ungewollter Gewichtsverlust, Erschöpfung, ständiger Heißhunger, Schwitzen und Probleme beim Zunehmen. Menschen mit einer hohen Stoffwechselrate haben außerdem meistens einen geringeren Körperfettanteil.
Ein schneller Stoffwechsel ist weder gut noch schlecht – außer für denjenigen, die nicht genug Gewicht aufbauen können. Wer einen beschleunigten Stoffwechsel hat, sollte mehr nahrhafte Lebensmittel konsumieren, um chronischer Ermüdung und Bauchschmerzen vorzubeugen und gesund zu bleiben.
Ja, Vererbung spielt eine große Rolle für einen schnellen Stoffwechsel. Wenn ein Elternteil oder beide Eltern betroffen sind, ist dein Stoffwechsel mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso beschleunigt. Andere Faktoren wie die Ernährung, das Alter und Geschlecht haben jedoch auch Einfluss auf die Kalorienverbrennung.
Menschen mit schnellem Stoffwechsel erleben nicht alle die gleichen Anzeichen. Manche sind öfter erschöpft, andere kämpfen mit ständigem Hunger. Ein Großteil der Betroffenen kann nicht zunehmen oder richtig satt werden.
Deine Schilddrüse spielt eine wichtige Rolle für normale Stoffwechselfunktionen. Sie produziert Hormone, die deinen Stoffwechsel kontrollieren und wichtige Organe versorgen. Menschen mit einer überaktiven Schilddrüse verbrauchen üblicherweise mehr Energie pro Tag, wodurch sie auch schneller abnehmen.
Symptome wie Hitzeempfindlichkeit, Schlaflosigkeit, Hyperaktivität und extremer Hunger sind Anzeichen für eine Schilddrüsenüberfunktion. Suche dir ärztliche Hilfe, um dir Tipps geben zu lassen und mehr über Behandlungsoptionen zu erfahren.
Du hast einen langsamen Stoffwechsel und möchtest diesen beschleunigen? Dann kannst du es mit mehr Sport versuchen und regelmäßig nahrhafte Mahlzeiten essen, um deinen Körper mit Energie zu versorgen. Schon ein kurzes Lauftraining ein- oder zweimal pro Woche kann helfen.
Zu den Symptomen eines schnellen Stoffwechsels gehören Schwitzen, ungewollter Gewichtsverlust, Erschöpfung und ständiger Heißhunger. Betroffene nehmen nur schwer zu, selbst wenn sie mehr essen als sonst. Deine Gesundheit im Allgemeinen leidet nicht darunter, es ist jedoch wichtig, deinen Energiehaushalt aufzufüllen, um chronischer Müdigkeit vorzubeugen.
Setze auf eine gesunde Ernährung und iss reichhaltige Nahrung mit viel Proteinen, ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen. Wenn du Probleme hast, deine Ziele zu erreichen oder zuzunehmen, können dir Ernährungsberater:innen weiterhelfen.
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