Die meisten von uns werden es kennen, die wenigsten sprechen gerne darüber: Verstopfung.
Für die Glückspilze unter den Lesern, die sich nur schwer vorstellen können, was darunter zu verstehen ist, eine kurze Erklärung: Verstopfung äußert sich durch die Unfähigkeit, Stuhl auszuscheiden. Manche Menschen klagen dabei auch über Übelkeit oder den Drang, sich zu übergeben.
Die Ursachen für Verstopfung sind meist Bauchbeschwerden oder eine schlechte Verdauungsaktivität.
Wenn du dich jetzt aber fragst, warum dir dabei oft übel wird oder du dich vielleicht sogar übergeben musst, findest du hier Antworten.
Wie bereits erwähnt, kann so eine Verstopfung mitunter sehr unangenehm werden. Übelkeit und Bauchschmerzen sind nicht selten die Folge.
Und mit der Übelkeit kann wiederum das Gefühl einhergehen, sich übergeben zu müssen.
Nach Angaben des National Institute of Digestive and Kidney Diseases bezeichnet Verstopfung einen schmerzhaften Zustand, der durch unregelmäßigen Stuhlgang entsteht. Denn dadurch wird der Stuhl trocken und hart. Mehr als 16 % der Erwachsenen in den USA leiden unter schwerer Verstopfung.
Und auch einen Zusammenhang zwischen Übelkeit und Verstopfung konnte das Institut feststellen.
Die Auslöser von Verstopfung könnten kaum vielfältiger sein. Während manche Menschen nach dem Verzehr von Erdnussbutter unter Übelkeit und Verstopfung leiden, ist dies bei anderen der Fall, wenn sie neue Medikamente einnehmen.
Was das aber bedeutet ist, dass der eigene Lebensstil und auch die Essgewohnheiten den Stuhlgang beeinflussen können.
Und die Ursachen, die zu Verstopfung führen, können dabei auch Übelkeit und andere Beschwerden des Verdauungstrakts hervorrufen.
Wenn du allerdings unter wiederkehrender und chronischer Verstopfung leiden solltest, kann dies ein Hinweis auf eine zugrunde liegende Erkrankung wie eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) oder einen Darmverschluss sein.
Nachfolgend haben wir deshalb eine Liste erarbeitet, wann Übelkeit als Begleiterscheinung von Verstopfung auftreten kann:
Unter einem Darmverschluss verstehen wir eine Verstopfung des Darms. Diese Verstopfung, egal ob groß oder klein, verhindert den Durchlass von Abfallstoffen und verdauter Nahrung. Er entsteht in der Regel durch Gewebeansammlungen oder Entzündungen nach einer Operation. In vielen Fällen verdrehen sich dabei die Därme, wodurch die Blutversorgung vom betroffenen Darmabschnitt eingeschränkt ist. Diesen Zustand bezeichnen wir auch als Volvulus.
Diese Verstopfung verhindert dementsprechend, dass der Stuhl nicht passieren kann und führt zu der Verstopfung mit ihren unangenehmen Begleiterscheinungen, die wir alle kennen. Je nach Schweregrad der Verstopfung kann es dabei zu unterschiedlichen Symptomen und Anzeichen kommen.
Eine Obstruktion, also eine Blockierung nahe des Magens im Dünndarm verursacht Übelkeit und Erbrechen.
Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kann sie schwerwiegende Komplikationen nach sich ziehen, darunter:
Die chronisch-entzündliche Darmerkrankung ist eher eine Kombination verschiedener Erkrankungen, die dann zu schweren Entzündungen im Magen-Darm-Trakt führen können. Zu diesen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gehören unter anderem Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Entzündungen, die sich aufgrund von CED entwickeln, verursachen verschiedene unangenehme Verdauungsprobleme, darunter:
Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine weitere hartnäckige Erkrankung, die den Dickdarm in seiner Funktion beeinträchtigen kann. Zu den Symptomen gehören:
Diese Symptome können wiederum zu Übelkeit führen.
Und auch wenn die genauen Ursachen des Reizdarmsyndroms noch nicht bekannt sind, konnten in einigen Studien potentiell zugrundeliegende Faktoren ermittelt werden. Darunter:
Wir wollten mehr darüber erfahren und haben Dr. Michael Machek vom Conviva Care Center befragt:
Mit zurückbehaltenen Fäkalien im Darm wird auch die Verdauung weiterer verzehrter Nahrungsmittel beeinträchtigt. Bleibt die Nahrung länger im Magen, kann das bakterielle Gleichgewicht des Darms gestört werden. Die verringerte Darmmotilität, also die verringerte Bewegungsfähigkeit des Darms, zusammen mit einer erhöhten Zahl an Darmbakterien kann sich dann durch Blähungen und Übelkeit äußern.
Eine recht häufige Frage, wenn es um die Einnahme von Medikamenten geht, lautet: “Verursachen Antibiotika Verstopfung?”. Oft stellt sich die Frage, wenn nach der Einnahme bestimmter Medikamente der Stuhlgang auffallend schwer fällt.
Und die Frage ist in keinem Fall unbegründet. Es gibt durchaus verschreibungspflichtige Medikamente, die verschiedene Verdauungsprobleme verursachen können. Verstopfung und Blähungen sind dabei keine Ausnahme. Es ist also keine Seltenheit, wenn wir bei Einnahme oder Umstieg auf ein neues Medikament unter Verstopfung leiden. In dem Fall solltest du unbedingt deinen Arzt konsultieren.
Zum Beispiel ist Lubiproston ein Medikament, das zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt wird. Nur leider können zu den Nebenwirkungen das Reizdarmsyndrom und auch Übelkeit gehören. Ähnlich verhält es sich mit vielen Abführmitteln, die bei Verstopfung eingesetzt werden und den Stuhlgang anregen sollen, aber auch ernstzunehmende Nebenwirkungen haben können. Dazu gehören:
Die National Institutes of Health (NIH) nennen Übelkeit zum Beispiel als Hauptnebenwirkung von Lactulose, einem gängigen Abführmittel, das synthetischen Zucker enthält.
Sollte bereits der Rücken schmerzen, weil der Stuhlgang mal wieder etwa 20-30 Minuten in Anspruch genommen hat, ist klar, dass Verstopfung auch zu Rückenschmerzen führen kann.
Wie wir bereits geklärt haben, kann Verstopfung viele Ursachen haben, von Bewegungsmangel über eine Ernährungsumstellung bis hin zu Erkrankungen. Solltest du aber unter chronischer Verstopfung leiden, können einige zusätzliche Symptome auftreten:
Da normale Abführmittel unangenehme Nebenwirkungen verursachen können, empfiehlt sich der Griff zu einem natürlichen Mittel. Es ist immer besser, die Symptome ganz ohne zusätzliche Risiken auf natürliche Weise zu lindern.
Jetzt ist der Gang zum stillen Örtchen keine Qual mehr!
ColonBroom fungiert als wertvolle Nahrungsergänzung, die Verdauungsprobleme wie Blähungen und Verstopfung effektiv lindern kann. Es beinhaltet verschiedene natürliche Bestandteile, darunter kristallisierte Zitrone und Flohsamenschalen.
Das ballaststoffreiche Ergänzungsmittel wird als Shake eingenommen und saugt dann das Wasser im Darm auf. Nach der Einnahme sollte daher unbedingt ausreichend Wasser getrunken werden. Dann kann es tatsächlich helfen, nicht nur Verstopfung zu lindern sondern auch die Immunität des Körpers zu fördern und ihn zu entgiften, ganz ohne Übelkeit.
Mit ColonBroom wird der Stuhl nicht nur weicher, es hilft auch die oben genannten Erkrankungen zu verhindern. Wenn auch du deine Darmgesundheit verbessern und Verstopfung lindern möchtest, dann ist dieses Nahrungsergänzungsmittel die beste Lösung.
Wie wir gelernt haben, kann Verstopfung auch zu Übelkeit führen und das aus den verschiedensten Gründen. Da ist es nur gut, dass wir Mittel wie ColonBroom haben, mit dem wir unseren Darm reinigen und uns von Verdauungsstörungen und Beschwerden befreien können.
Das Nahrungsergänzungsmittel ist dabei eine Kombination verschiedener natürlicher Inhaltsstoffe, die dir und deinem Körper helfen können, Verdauungsprobleme wie Durchfall, Verstopfung und Blähungen zu bewältigen.
Solltest du bisher auf herkömmliche Abführmittel zurückgreifen und einen Wechsel zu einem natürlichen Mittel wie dem von ColonBroom in Erwägung ziehen, sprich unbedingt vorher mit deinem Arzt.
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